Warum macht Achtsamkeit glücklich?

Durch das bewusste Fokussieren auf die eigenen Sinne und Körperreaktionen wie bspw. der Atmung und dem wertfreien Beobachten finden negative Gedanken keinen Raum.

Die eigenen Gedanken kreisen nun nicht mehr um Sorgen, Probleme, um die Zukunft, den Job etc. Es geht lediglich um das wertfreie Beobachten. Die Wissenschaft bestätigt, dass dieses wertfreie Fokussieren die Zufriedenheit steigert und sich die Anwender glücklicher fühlen.

Das Glück des Lebens hängt von der Beschaffenheit deiner Gedanken ab.“ (Marc Aurel)

Weiterführende Literatur:

  • Baer, R. A., Smith, G. T., Lykins, E., Button, D., Krietemeyer, J., Sauer, S., et al. (2008). Construct validity of the Five Facet Mindfulness Questionnaire in meditating and nonmeditating samples. Assessment, 15, 329–342.

  • Carmody, J., & Baer, R. A. (2008). Relationships between mindfulness practice and levels of mindfulness, medical and psychological symptoms and well-being in a mindfulness-based stress reduction program. Journal of Behavioral Medicine, 31, 23–33.

  • Esch, T. (2014). Die neuronale Basis von Meditation und Achtsamkeit. Sucht, 60 (1), 21-28.