Wie funktioniert Zeitmanagement und warum ist es wichtig?

Umgangssprachlich versteht man unter Zeitmanagement die Fähigkeit, die eigene Zeit bestmöglich und effektiv zu nutzen. Doch kann man Zeit bekanntlicher Weise nicht managen. Eine Stunde hat immer 60 Minuten und das wird sich auch in Zukunft nicht ändern.

Sich selbst und den eigenen Umgang mit Zeit kann man jedoch ändern. Mit anderen Techniken, Arbeitsweisen und ähnlichem mehr. Deswegen spricht man hier von Selbstmanagement.

Gutes Selbstmanagement heißt, die notwendigen Aufgaben zu erkennen und zu sammeln; Ziele formulieren zu können, Prioritäten zu bestimmen und zu setzen, Pläne umzusetzen und dabei motiviert zu bleiben sowie den eigenen Erfolg zu erkennen und zu schätzen.

Funktionierendes Zeit- bzw. Selbstmanagement erlernen Sie in meinen Kursen auf drei Ebenen:

  • kognitiv
  • emotional
  • und auf der Ebene des Verhaltens

Durch regelmäßiges Üben werden neue Routinen erarbeitet und neue Zeitstrategien ermöglicht.

Weiterführende Literatur:

  • Baus, Lars 2015. Selbstmanagement: Die Arbeit ist ein ewiger Fluss. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden.

  • Braun, Ottmar L. (Hg.) 2019. Selbstmanagement und Mentale Stärke im Arbeitsleben: Training und Evaluation. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg.

  • Schröder, Jörg-Peter 2016. Selbstmanagement: Wie persönliche Veränderungen wirklich gelingen. Offenbach: Gabal.